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Was ich tue

Ich kommuniziere leidenschaftlich gerne. Dabei mag ich ganz besonders das geschriebene Wort, das wohlüberlegt lange Bestand hat und Herzen zum Hüpfen bringen kann.

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Für mich ist Schreiben mit lauter positiven Attributen verbunden: Freude, Leidenschaft, Gefühle, Aufmerksamkeit, Überraschung...

Mit jedem Text, den ich verfasse - egal wie lange oder wie kurz - stelle ich den Empfänger der Botschaft in den Fokus. Schreibe ich im Auftrag, so erkunde ich erst einmal das Ziel, das erreicht werden soll. Dann lasse ich mich ganz auf den Auftraggeber ein, um herauszufinden, wie er selbst denn kommuniziert. In einem nächsten Schritt versetze ich mich so tief wie möglich in die Lage meines Kunden und schreibe los. 

Ich nutze durchaus auch moderne Tools zur Textoptimierung, was vor allem bei Texten, die später online stehen werden, wichtig ist. 

Nach einer intensiven Überarbeitung steht dann der fertige Text, wobei meine Aufträge unterschiedlicher nicht sein könnten. Von

  • geschäftlicher Korrespondenz für KMU's,

  • privaten Briefe an Behörden und Ämter, 

  • Werbetexten über

  • Ghostwriting für Referate und Events,

  • Blogtexte,

  • Websitetexte

  • bis hin zu sogar Liebesbriefen -

es gibt nichts, was ich nicht schreiben würde. 

Und manchmal, da packt es mich und ich schreibe ganz einfach in eigener Sache. 

Sei es ein tatsächlich noch mit der Post verschickter Brief an eine Freundin, ein hey-ich-denke-an-Dich-Mail oder eine positive Rezension, etwas zu schreiben gibt es doch immer und das Versenden macht gleich viel Spass wie das Empfangen. Und ob einer Reaktion freue ich mich dann wie eine Schneekönigin!

Wenn ich aber ein Buch schreibe, so muss ich viel mehr investieren, denn mein übliches Verhalten geht hier nicht auf. Da sich die Leserschaft aus ganz vielen verschiedenen Menschen mit verschiedenen Vorlieben und Erwartungen zusammensetzt, kann ich nicht so einfach den oder die Leserin in den Fokus stellen. Vielmehr muss ich versuchen, einen gemeinsamen Nenner bei der Leserschaft zu finden. 

Das Schreiben eines Buches ist deshalb auch nicht immer nur pures Vergnügen:  ein grobes Konzept soll als erstes definieren, um was es im Buch gehen soll. Dann darf der kreativen Lust Lauf gelassen werden. Und dann geht es erst richtig los: das Lektorat und Korrektorat fordern einen nochmals ganz schön und hier spielt Lust und Freude keine grosse Rolle mehr. Zum Glück gibt es tolle Partner, die einen hierbei unterstützen. Zu guter letzt steht es dann da, das fertige Buch, noch warm aus der Drucker-presse  und bereit, den Weg zu Ihnen zu finden. Und ab jetzt wird es für mich so richtig emotional, denn jetzt werde ich erfahren, wie sehr ich Ihren Geschmack getroffen habe und wie das Buch ankommt...

Was ich also tue?

Ich schreibe.

Im Auftrag.

Für LeserInnen.

Für mich.

Für Sie?

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