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Andernorts


Mir ist es in den letzten Monaten so gegangen vielen anderen Menschen auch: Ich hatte die Nase einfach voll vom Wetter, vom Virus und vom aktuellen Sein. Im Gegensatz zu den meisten habe ich aber enormes Glück und die Möglichkeit, mich in solchen Fällen einfach auszublenden und das Land zu verlassen.

Seit knapp 3 Monaten bin ich nun andernorts und geniesse es, die Uhren langsamer ticken zu sehen und den Alltag so zu nehmen, wie er gerade kommt.

Es müsste einem einfach gelingen, diese Lebenseinstellung auch im eigenen Land leben zu können - doch da bin ich wohl noch immer nicht angekommen...

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